Letzte Woche verwandelte die Wiener Umweltanwaltschaft gemeinsam mit Schüler*innen der Volksschule Felbigergasse und mit Unterstützung der Bezirksvorstehung Penzing, dem WIGEV und Klimastadtrat Czernohorszky eine häufig gemähte Rasenfläche in eine kleine Oase für Wildbienen, Schmetterlinge & Co.

Artenvielfaltinsel Penzing 15a KleinGepflanzt wurden heimische, trockenheitsresistente, pflegeleichte und biodiversitätsfördernde Stauden und Sträucher, die Insekten und Vögeln über einen langen Zeitraum im Jahr Nahrung bieten. Ein besonderes Highlight war die Errichtung eines „Sandariums“ – eines Sandbeets – das speziell bodennistenden Wildbienen und Grabwespen als Nistplatz dienen wird.
Die Schüler*innen konnten in Rahmen des Projekts Pflanzen- und Tierarten kennenlernen und ökologische Zusammenhänge verstehen. Sie erfuhren, warum viele Arten bedroht sind und warum es für uns alle wichtig ist, diese zu erhalten. Jede*r kann etwas zum Schutz der Biodiversität beitragen – und das konnten die Kinder durch die Umsetzung einfacher Maßnahmen gleich selbst ausprobieren.

 

Zur Presseaussendung:

Kleine Fläche – große Wirkung: „Inseln der Artenvielfalt“ in Penzing

 

 

© Fotos: Votava/ Stadt Wien

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